Chris Hopkins
Chris Hopkins – international aktiver Jazz-Pianist, Alt-Saxophonist, Komponist, Arrangeuer, Bandleader, Workshop- und Unversitäts-Dozent – wurde 1972 in Princeton (New Jersey) geboren. Gleichermaßen versiert an Piano und Alt-Saxophon, zählt er zu den meistbeschäftigten Künstlern der inter-nationalen Jazzszene. Mit ungebremster Leidenschaft präsentiert er nunmehr seit mehreren Jahrzehnten lebendige, melodische und in eine zeitgemäße Form übertragene Jazzmusik mit starker, persönlicher Musiksprache, die künstlerische Qualität mit gehobener Unterhaltung verbindet und Kritiker wie Publikum gleichermaßen begeistert. Nicht zuletzt erlangte er besondere Bekanntheit als Leiter des über 20 Jahre in unveränderter Besetzung erfolgreichen Ensembles ‚Echoes of Swing‘, das für seinen innovativen Umgang mit der Jazz-Tradition international Beachtung erlangte. So titelte Dan Morgenstern, der Doyen der amerikanischen Jazzkritiker mit augenzwinkerndem Bezug auf den Bandnamen ‚They don’t echo, they renew‘. Das Hamburger Abendblatt schrieb: ‚Glücksmusik für wache Hörer… Kaum zu glauben, aber diese Musik, raffiniert in den Arrangements, elegant, beiläufig und beseelt gespielt, hat das Zeug dazu, den Fan des Jazz von gestern genauso glücklich zu machen wie den des Jazz von morgen.‘
Über 4000 Konzerte an der Seite vieler Jazz-Stars – unter ihnen Clark Terry, Harry ‚Sweets‘ Edison, Louie Bellson, Scott Hamilton, Butch Miles, Paul Kuhn, Hazy Osterwald, Till Brönner, Jackie Williams, Bucky Pizzarelli, Peanuts Hucko, Marty Grosz, Jake Hanna, Greetje Kauffeld, Joe Wilder, Bob Wilber, Warren Vaché, Kenny Davern, Gene ‚Mighty Flea‘ Connors, Bill Ramsey, Dan Barrett, Nicki Parrott oder auch renommierten europäischen Bandleadern wie Frank Roberscheuten, Engelbert Wrobel und Antti Sarpila uva. – führten ihn durch ganz Europa, die USA, Japan, Australien und Neuseeland.
Pressestimmen / Chris Hopkins
„Glücksmusik für wache Hörer“
…kaum zu glauben, aber diese Musik, raffiniert in den Arrangements, elegant, bei-läufig und beseelt gespielt, hat das Zeug dazu, den Fan des Jazz von gestern genauso glücklich zu machen wie den des Jazz von morgen.‘